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with love and squalor
Eingängiger Gitarrenpop dreier Wissenschaftler aus New York.
Einen guten Song zu produzieren ist mit Sicherheit eine Wissenschaft für sich und der Opener „Nobody Move, Nobody Get Hurt“ des Debut-Albums „With Love And Squalor“ der We Are Scientists hat auf jeden Fall Hit-Qualitäten. Und auch „The Scene Is Dead“ (schon mal ein wirklich klasse Songtitel!) ist trotz „schmutziger“ Gitarren sehr melodiös und eingängig. Diese Mischung setzt sich auch bei den nachfolgenden Liedern fort, so dass sich We Are Scientists neben Bands wie Arctic Monkeys oder Kaiser Chiefs eigentlich nicht zu verstecken brauchen, aber was W.A.S. machen ist halt auch nichts Neues. Etwas rockiger geht es bei „Callbacks“ zu: Hier dreschen Sänger und Gitarrist Keith Murray mit Bassisten Chris Cain im Zusammenspiel mit Drummer Michel Tapper ordentlich in die Seiten. Aber trotz versuchter Bösartigkeit gewinnen auf dem Album immer wieder die zum Mitwippen inspirierenden Melodien. Auf „With Love And Squalor“ erhalten wir keine Katzenmusik (was das Cover evtl. vermuten lässt), sondern weitschweifige RockMusic von klasse Musikern – und das mal nicht aus Großbritannien.
[al]
Year 2006
Label Virgin
Cat.No. 0946 3 51218 27 (CD)
Tracklisting
01. Nobody Move, Nobody Get Hurt
02. This Scene Is Dead
03. Inaction
04. Can´t Lose
05. Callbacks
06. Cash Cow
07. It´s A Hit
08. The Great Escape
09. Textbook
10. Lousy Reputation
11. Worth The Wait
12. What´s The Word
Standout Tracks
Nobody Move, Nobody Get Hurt
Inaction
The Great Escape
Related Websites
We Are Scientists:
http://www.wearescientists.com
Virgin Records:
http://www.virginmusic.com
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